1 Mai, 2024
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Natürliches Mineralwasser – nachhaltige Kreislaufwirtschaft mit Vorbildcharakter

Heute schon ein Glas Mineralwasser getrunken? Falls ja, ist das nicht nur gut für Ihren Körper, sondern auch für Ihre CO2-Bilanz. Natürliches Mineralwasser ist nämlich ein überaus nachhaltiges Lebensmittel.

Mineralwasserbranche will bis 2030 komplett klimaneutral sein

Natürliches Mineralwasser gehört zu den Produkten mit einem der  kleinsten CO2-Fußabdrücke in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Und es geht noch nachhaltiger: Bis spätestens Ende dieses Jahrzehnts soll die gesamte Prozess- und Lieferkette des Naturprodukts Mineralwasser klimaneutral sein – bis 2030 branchenweit. Professor Riccardo Wagner erklärt: „Das Besondere an der Initiative ist zunächst mal, dass die Mineralwasserbranche damit die erste Branche ist, die diesen Vorstoß in dieser Konsequenz auch wagt und sich vor allen Dingen konkrete Ziele mit 2030 setzt, was ein sehr ambitioniertes Ziel ist. Woran sich natürlich die Mineralwasserbranche auch messen lassen muss.“ Dabei stehen die  tatsächliche Vermeidung und Reduktion der CO2-Emissionen im Mittelpunkt. Ein wesentlicher Schritt ist auch die Umstellung auf erneuerbare Energien.

„Im Zeitalter von Nachhaltigkeit moderner denn je“

Die Mineralbrunnen investieren in anerkannte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt. Aber auch direkt vor der eigenen Haustür engagieren sie sich in vielfältigen Projekten für den Klima- und Umweltschutz. Damit will die Branche aktiv dazu beitragen, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. „Wenn man mal in die Vergangenheit schaut, hat die Branche ja durchaus einiges Beispielhaftes im Bereich Nachhaltigkeit vorzuweisen – die gesamte Idee des Mehrweg-, Kreislaufsystems und so weiter“, weiß Professor Riccardo Wagner. „Und auch die Idee, hier genossenschaftlich aktiv zu werden, ist ja im Zeitalter von Nachhaltigkeit moderner denn je.“

Auch dank des Pfands erreichen sie  eine Rückgabequote von nahezu 100 Prozent. Die Verpackungen der deutschen Mineralbrunnen landen also eben nicht in der Umwelt oder vermüllen die Meere.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)

Weiterführende Informationen

finden Sie unter http://www.mineralwasser.com