Ein Wochenende in einer der schönsten Städte Europas und das verbunden mit einem Shopping Trip, einem Musical Besuch oder einer Tour auf einem Segelschiff. Hamburg ist aber auch als Gastgeber besonders und warum auch das Übernachten in der Stadt ein Erlebnis ist, weiß unsere Reporterin Sabrina Gander.

Spiegelbild der Gesellschaft

Einfach nur Doppelzimmer mit biederem Teppich im Zimmer, das war gestern. In Hamburg ist die Hotellerie ein Spiegelbild der Gesellschaft und vor allem so einfallsreich und spannend wie in kaum einer anderen Stadt. Wie wäre es denn zum Beispiel mal mit Campen auf dem Dach des Pier Drei? Hinterhofkonzerte mit den Bewohnern aus dem Viertel oder einen Sundowner auf dem Dach des Fontenay genießen? In Hamburg hat man nicht nur die schönsten Blicke, sondern auch die trendigsten Konzepte. Stephan Behrmann vom Pyjama Park: „Unsere Ho(s)tels gibt es auf der Reeperbahn und im Schanzenviertel und bei uns ist das nicht nur eine Übernachtung, sondern wir zeigen, was es bedeutet in Hamburg zu sein. Wir inspirieren mit unseren Zimmern und dem Design. Kunstszene. Wir wollen das man bei uns auftankt und WOW sagt. Auf den Zimmern gibt es Werke von urban Art Künstlern, mit viel Grün und ja auch einem kleinen Zoo haben wir zum Beispiel.“

Madeleine Marx ist General Manager des Westin Hamburg? Was macht denn eine Übernachtung in Hamburg so besonders?

„Wir sagen immer, in Hamburg ist man immer unter Freunden. Und das stimmt auch. Denn unsere Hotelkonzepte sind offen gedacht. Die Nachbarn aus dem Viertel sitzen ebenso an der Bar, genießen die Unterhaltung oder die Atmosphäre. Und wir spiegeln ja die Stadt Hamburg wieder. Was bedeutet eigentlich „weil wir Hamburg sind?“ das ist so ein typischer Spruch und in der Hotellerie merkt man vor allem, an den schönsten Plätzen von Hamburg kann man die Stadt eben nochmal anders mit den verschiedenen Hotelkonzepten erleben“, so Madeleine Marx.