25 April, 2024
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Hamburg: Kunst

Wenn die Sonne untergeht und die Menschen in Hamburg ihre Stadt am Hafen, der Speicherstadt oder mit Blick auf die Außen Alster einatmen und genießen, dann gehen woanders erst die Lichter an.

Musical ‚Tina‘ im Stage Theater Hamburg

Die Kulturbranche hat überall auf der Welt eine lange Verschnaufpause gehabt und umso mehr freut man sich auch in Hamburg wieder über Theater, Musical-Produktionen, Poetry Slam Bühnen, Ausstellungen und einer lebensfrohen Branche, die gleich mal auf einer der berühmtesten Bühnen Deutschlands mit neuen Formaten glänzt. Lisa Kolada vom Stage Theater ist Ronda im Musical ‚Tina‘ und weiß, auf welche Musicals man sich in Hamburg freuen darf und warum hier das Feeling so einmalig ist: „Ich glaube, dass wir zum einen eine Connection zu den Songs haben, weil jeder bestimmt circa fünf Songs von ihr kennt. Ich glaube, viele wissen auch aus ihrer Jugendzeit noch, wie sie in der Disco so waren oder wie sie dort getanzt haben. Es spricht den ganzen Körper an, weshalb man gerade deswegen zum Tina Musical gehen sollte – die Geschichte verbunden mit den Songs ist ein Erlebnis.“

Ein Zusammenspiel unterschiedlichster Kunst

Noch mehr Kultur gibt es zum Beispiel in der Kunsthalle. Wo erfindet sich die Kunst und die Branche denn neu? „Ja, das Schönste ist natürlich dieses Zusammenspiel der vielen Sorten der Kunst, nämlich die Straßenkunst, die bis ins Museum hineinfindet, die Musik auf der Straße, Kunst auf der Straße und das Ganze dann gespiegelt in der Elbphilharmonie, in der Hamburger Kunsthalle. Diese unglaubliche Bannbreite der Künstler ist schon etwas Spezielles. Das ist wahrscheinlich, weil wir Hamburg sind“, erklärt Professor Alexander Klar.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der HAMBURG Tourismus GmbH

Weiterführende Informationen

finden Sie unter weilwirhamburgsind.de

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