27 April, 2024
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Freiheit und Flexibilität für Fahranfänger und Fahranfängerinnen

Der Führerschein mit 17 hat sich längst etabliert, ab 18 darf man dann endlich auch ohne Begleitung fahren. Allerdings fehlt oft noch das eigene Auto. Viele Eltern stellen dann ihren Wagen zur Verfügung – was jedoch den Nachteil hat, dass die Versicherung deutlich teurer werden kann. Wir stellen eine Möglichkeit vor, wie sich die Situation günstiger lösen lässt.

Eigener Versicherungsvertrag statt mitversichert bei den Eltern

Endlich 18, endlich ohne Eltern Auto fahren fahren. Eine aufregende Zeit. Die wenigsten leisten sich jedoch gleich nach der bestandenen Führerscheinprüfung einen eigenen Wagen. Denn teuer ist nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Versicherung. Allerdings steigt der Beitrag auch, wenn sich die Kinder bei ihren Eltern mitversichern lassen. Viel einfacher geht es zum Beispiel bei AXA, wie Jörg Steinhauer erklärt: „Bei unserer „Start & Drive“ Option schließen junge Autofahrer oder Autofahrerinnen einen eigenen Vertrag ab. Fahren dürfen sie dann alle bei AXA oder DBV versicherten Fahrzeuge, wie zum Beispiel Pkw, Leichtkrafträder, Roller oder Motorräder, ja sogar Lkw im Werkverkehr bis 3,5t. Und das Beste: Der Beitrag für die mitgefahrenen Fahrzeuge bleibt unverändert.“

Zwei Varianten zur Auswahl

Dabei gibt es zwei Varianten zur Auswahl, stellt Jörg Steinhauer vor: „Einmal „Start & Drive kompakt“ – hier dürfen alle im Haushalt lebenden Personen die Fahrzeuge nutzen. Und einmal „Start & Drive komfort“ für die Nutzung aller bei AXA oder DBV versicherten Fahrzeuge.“

Gleichzeitig bauen junge Fahrer und Fahrerinnen eigene schadenfreie Jahre auf und können dadurch deutlich günstiger mit dem ersten eigenen Fahrzeug bei AXA starten.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der AXA Versicherung AG

Weiterführende Informationen

finden Sie unter axa.de