27 April, 2024
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Nicht ohne mein Smartphone

Handys im Unterricht – was bisher überhaupt nicht gern gesehen war, könnte in Zukunft Teil des Unterrichts werden. Zumindest wünschen sich das einige Schülerinnen und Schüler. Der Grund: Junge Menschen nutzen eher das Smartphone, um sich zu informieren, als klassische Medien. Wieso also die Informationsquelle Nummer 1 nicht besser integrieren?

Die wichtigste Informationsquelle der Gen Z

„Smartphone im Unterricht? Das lenkt doch nur ab.“ Diese Meinung ist zwar weit verbreitet, tatsächlich wäre das Smartphone für viele Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende aber auch eine Lernmotivation! Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von congstar und share. Julian ist Schüler und kann dem nur zustimmen: „Also ich bin auf jeden Fall dafür, dass Smartphones in den Unterricht eingebunden werden, weil es dadurch einfach viel leichter ist, an Infos und Bildungsinhalte zu kommen.“

„Tut Gutes Tarif“ ermöglicht digitale Bildungsprogramme

Mobilfunk kann Bildung also vorantreiben. Und zwar nicht nur in Deutschland. congstar und share realisieren mit share mobile ein gemeinsames soziales Mobilfunkangebot, durch das digitale Bildung mittels Smartphones an Vor- und Grundschulen in Kenia unterstützt wird. Nutzerin Karo hat bereits den „share Tut Gutes Tarif“: „Der Tarif funktioniert ganz einfach: Sobald man ihn aktiviert, ermöglicht man jeden Monat Schulkindern in Kenia Zugang zu einem digitalen Bildungsprogramm von EIDU. Und das geht so lange, wie man den Tarif nutzt. Die Spende, die ist nämlich im Tarifpreis schon mit drin. Und das ist richtig klasse!“Die digitalen Bildungsprogramme sind dabei über Smartphones abrufbar, die zur Verfügung gestellt werden. Darüber können die Schulkinder ganz einfach durch spielerische Übungen rechnen, schreiben und lesen lernen.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der congstar GmbH

Weiterführende Informationen

finden Sie unter www.share-mobile.de