Ganze 15 kg Luft atmen wir tagtäglich ein. Da ist es nur logisch, dass wir auf eine gute Luftqualität achten sollten, um uns wohlzufühlen. Gerade jetzt im Winter, wenn wir viel Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Ein starker Helfer können Luftreiniger sein.
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Das können Luftreiniger
Im Winter sind wir einer höheren Luftverschmutzung in geschlossenen Räumen ausgesetzt: Zum einen durch Viren und Bakterien, zum anderen aber auch aufgrund von Feinstaub und Gasen, die zum Beispiel durch offenes Feuer, Duftkerzen und häufiges Kochen in der Weihnachtszeit entstehen. Eine große Hilfe sind deshalb Luftreiniger, weiß Peter Bachmann vom Sentinel Haus Institut: „Die Raumluftreiniger von Dyson, die wir geprüft und bewertet haben, sind mit mehreren Sensoren und mit sehr wichtigen Filtern ausgestattet. Der Aktivkohlefilter, der vor allen Dingen Lösemittel und Gerüche rausnimmt. Und der HEPA-Filter, der bis zu 99,9 % der Partikel aus der Raumluft rausnimmt.“ Ein Display zeigt an, mit welchen Schadstoffen die Luft jeweils belastet ist. „Erkältung, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Allergien können durch Schadstoffe ausgelöst werden“, erklärt Peter Bachmann. „Deswegen ist es wichtig, dass der Raumluftreiniger mit bis zu 290 Liter gereinigte Luft pro Sekunde uns eine gute Luft im Innenraum beschert.“
Auch die Luftfeuchtigkeit muss stimmen
Die Luft in Innenräumen kann durch Heizungen, Öfen und Kamine sehr trocken sein. Dabei sollte die optimale Luftfeuchtigkeit – je nach Raumtemperatur – zwischen 40 und 60 Prozent liegen. „Gerade im Winter ist die Raumluft oft zu trocken und das kann die Schleimhäute und die Atemwege reizen oder auch Erkältungskrankheiten verlängern. Und deswegen ist es sehr wertvoll, dass der Dyson Purifier die Raumluft befeuchtet“, weiß Peter Bachmann.
