25 April, 2024
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Relevanz und Wandel der Elektro-Branche

Vom Licht einschalten über das Smartphone, der Stromversorgung im Haus, der Solaranlage auf dem Dach, bis hin zur Ladestation für das E-Mobil – Elektrizität, Elektronik und somit das Elektrohandwerk stecken überall mit drin. Die Branche wächst und hat goldene Perspektiven. Damit ist sie auch sehr attraktiv für Berufseinsteiger, egal ob mit mittlerer Reife, Abitur oder Studium.

Alles wird intelligenter – Elektrohandwerk ist gefordert

In allem, was elektrisch, elektronisch und automatisch funktioniert, steckt fast immer auch ein Stück Elektrohandwerk. Im Gegensatz zu vielen anderen Handwerksberufen wächst die Branche seit Jahren stark und entwickelt sich sehr positiv, bestätigt auch Digitalexperte Karl-Heinz Land:Fakt ist, das Handwerk hat immer noch goldenen Boden. Alles wird intelligenter – Smart Home, Smart Energy und auch smarte Mobilität zahlen hier ein. Da wird besonders das Elektrohandwerk gefordert sein. Sehr zukunftsweisend, was da passiert!“

Arbeit der Elektroniker begegnet uns jeden Tag

Gerade für angehende Azubis also ein interessantes Feld. Hans Auracher, Vizepräsident des  Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, erklärt:Die Arbeit unserer Elektroniker begegnet uns jeden Tag. Gleich am Morgen, wenn wir das Licht einschalten, wenn wir unser Handy laden oder wenn wir Kaffee kochen. Denn ohne Elektronik geht nichts voran – nur ein kurzer Stromausfall beweist uns das ja. Und die Elektroniker tragen ja auch dazu bei, Strom nachhaltig zu erzeugen und zu nutzen, zum Beispiel mit einer PV-Anlage.“

Vielfältige Karrierechancen

Eine Ausbildung im Elektrohandwerk ist also ein solides Fundament für eine smarte und sichere Zukunft. Und Karrieremöglichkeiten gibt es viele, sagt Hans Auracher: „Zum Beispiel die Technikerausbildung oder die Meisterschule mit eigenem Betrieb später, mit einem anschließenden Studium oder als Führungskraft in einem internationalen Unternehmen. Und als Elektroniker sind Sie überall sehr gefragt und der Bedarf steigt aktuell immer noch weiter.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Medienwerbung im Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke GbR (ArGe Medien im ZVEH GbR)

Weiterführende Informationen

finden Sie unter http://www.e-zubis.de