25 April, 2024
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So werden Apps im Alltag genutzt

Mittlerweile gibt es für fast alles eine App auf dem Smartphone. Zum Einkaufen, fürs Onlinebanking, Musik, Filme, Messenger, Wetter, Kochrezepte – alles bunt gemischt. Aber wohin geht der Trend? Laut dem fraenk App Radar gehören besonders vier Branchen zu den Apps mit Zukunft.

Der Wunsch nach App-basierten Angeboten wächst

Mobilität, Banking, Versicherung und Telekommunikation – das sind die Branchen mit großer App-Zukunft, sagt der fraenk App Radar, auf Basis einer repräsentativen Civey Umfrage. Katrin Thelen von fraenk erklärt, was genau dahinter steckt: „Der erste fraenk App Radar zeigt, dass Apps im Alltag immer wichtiger werden und dass auch der Wunsch nach App-basierten Angeboten stetig wächst. Das gilt vor allem in der Energie- oder Smart Home-Branche, bezieht sich aber auch vornehmlich auf den Bereich Telekommunikation und Mobilfunk.“

Der Mobilfunktarif von fraenk ist monatlich kündbar

Eine besonders einfache Lösung für Mobilfunk ist fraenk selbst. Der Mobilfunktarif funktioniert komplett über die fraenk-App auf dem Smartphone – von der Buchung bis hin zur Kündigung. „Bei fraenk gibt’s Mobilfunk ganz einfach per App ohne zusätzlichen Papierkram oder sonstigen Schnickschnack. Man kann die App im Play- oder App-Store herunterladen, die fraenk flat dann direkt über die App abschließen und bekommt für nur 10 Euro im Monat 4 GB Datenvolumen im LTE Netz der Telekom und eine Allnetflat in alle deutschen Netze obendrauf. Gezahlt wird unkompliziert per Paypal. Falls man sich doch umentscheidet, kann man jederzeit monatlich kündigen und ist somit auch nicht an lange Vertragslaufzeiten gebunden“, versichert Katrin Thelen.

Mobilfunktarife bald nur noch per App?

Die App ist einfach, funktional und konzentriert sich auf das Wesentliche. Laut fraenk App Radar kommt das vielen Nutzern entgegen, wie Katrin Thelen bestätigt: „Laut unserer Umfrage können sich jetzt schon 25,7 Prozent aller Befragten vorstellen, zukünftig ihren Mobilfunktarif nur noch per App zu organisieren. Unter den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar schon knapp 45 Prozent. Genau hier setzen wir mit der Mobilfunk-App fraenk an.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Telekom Deutschland GmbH

Weiterführende Informationen

finden Sie unter https://fraenk.de/

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