Während viele Einwegprodukte wie Plastiktüten oder Strohhalme inzwischen verboten sind, haben viele die typischen Einweghandtücher in öffentlichen Waschräumen noch nicht so richtig als Umweltsünde auf dem Schirm. Dabei gibt es eine weitaus nachhaltigere Alternative!
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Weniger Papier und weniger Müll
In vielen Büros ist es heute selbstverständlich, so weit es geht, auf Druckerpapier zu verzichten. In den Waschräumen nebenan landet das Papier dann aber nach wenigen Sekunden Einsatz im Abfall. Allein in der Stadt Düsseldorf sind es beispielsweise ganze 105 Millionen Einweghandtücher, die jedes Jahr für einen Teil der öffentlichen Waschräume im Müll landen. Und was viele nicht wissen: Papierhandtücher werden aus Hygienegründen in der Regel nicht recycelt. Es gibt aber Alternativen, die sowohl umweltfreundlicher als auch kostengünstiger sind: „Im Büro verzichten wir seit ein paar Monaten auf Papier und nutzen den Händetrockner. Und das war schon ungewohnt am Anfang. Aber die Hände, die werden super schnell trocken und es entsteht kein Müll. Das finde ich richtig gut!“, erzählt Sabine.
Händetrockner mit Kaltluft Jetstream-Technik
Auch das Umweltbundesamt bestätigt: Händetrockner mit Kaltluft Jetstream-Technik schneiden ökologisch am besten ab. Der Dyson Airblade Händetrockner streift das Wasser zudem mit HEPA-13 gefilterter und damit sauberer Luft von den Händen ab. Das ist hautschonend, sicher und hygienisch, was unabhängige Studien belegen.
Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Dyson GmbH
Weiterführende Informationen
finden Sie unter www.dyson.de
