26 April, 2024
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Warum unsere Erde mehr Naturkosmetik braucht

Besonders jetzt in Zeiten von Energiekrise und Rohstoffverknappung wird der bewusste Umgang mit den Schätzen unserer Natur immer wichtiger. Und da helfen schon kleine Schritte. Wer zum Beispiel auf Naturkosmetik umstellt, verkleinert seinen ökologischen Fußabdruck und trägt außerdem dazu bei, auch künftigen Generationen eine gesunde und lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.

Die Vorteile von Naturkosmetik

Natürlich, ökologisch, gut verträglich, ohne Chemie – die Vorteile von Naturkosmetik sind eigentlich nicht zu übersehen. Dass die eigene Entscheidung für natürliche Schönheitspflege aber auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet, ist den wenigsten bewusst. Susann Vogel von lavera Naturkosmetik erklärt: „Wenn in Shampoos, Spülungen oder auch Seifen, Silikone, Mikroplastik oder auch andere synthetisch hergestellte Stoffe eingesetzt werden, können die über das Abwasser ins Grundwasser gelangen und belasten damit unsere Umwelt. Der Vorteil von Naturkosmetik ist, dass sie aus natürlichen oder naturidentischen Inhaltsstoffen hergestellt wird. Das heißt, so etwas wie Silikone, Parabene oder auch Mikroplastik sind hier absolut tabu. Und das schont automatisch das Grundwasser und damit auch die Flüsse und Weltmeere.“

Auch bei der Verpackung gilt: Ressourcen schonen

Lavera setzt bereits bei den Flaschen von Bodylotions, Shampoos, Spülungen und Duschen auf 100 Prozent recyceltes Plastik. Und mehr noch: „Für uns bei lavera ist Nachhaltigkeit von Anfang an eine Herzensangelegenheit gewesen und wir setzen uns seit 35 Jahren für die Umwelt ein“, erzählt Susann Vogel. „Das heißt zum Beispiel, dass wir bei der Herstellung unserer Produkte konsequent die CO2-Emissionen reduzieren, wir sparen Wasser ein, dort wo es geht sparen Wasser ein, wir erzeugen inzwischen sogar einen Teil unseres Stroms selbst und wir bieten unsere zertifizierten Naturkosmetikprodukte in nachhaltigen Verpackungen an.“

Auf Naturkosmetik umstellen und natürliche Ressourcen schonen

Jeder kann also etwas für den Schutz der natürlichen Ressourcen tun – und es beginnt eben schon bei ganz alltäglichen Dingen wie der Körperpflege. „Was aus Natur hergestellt wird, kann auch von der Natur wieder verarbeitet werden“, weiß Susann Vogel. „Und darum bin ich davon überzeugt: Wer natürliche Schönheitspflege nutzt, rettet damit auf Dauer nicht nur die eigene Haut, sondern die von uns allen.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Laverana Digital GmbH & Co. KG

Weiterführende Informationen

finden Sie unter www.lavera.de

und #natureonmyskin