21 November, 2024
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Volkskrankheit Bluthochdruck

Bluthochdruck tut nicht weh und es gibt meist keine Symptome. Das hat Folgen: Unbehandelt können sich weitere schwerwiegende Krankheiten entwickeln.

Rund jeder Dritte der 18- bis 79-Jährigen leidet unter Bluthochdruck

Bluthochdruck gilt als „stille Erkrankung“, denn meistens gibt es keine typischen Beschwerden. Aber dauerhaft erhöhter Blutdruck kann gefährlich sein. Allein die Hälfte aller Schlaganfälle und Herzinfarkte gehen auf sein Konto. Wird die Krankheit aber früh entdeckt, lässt sie sich meist gut behandeln, weiß Professor Burkhard Weisser, Facharzt für Innere Medizin und Sportmedizin: „Der Bluthochdruck wird behandelt in erster Linie durch Lebensstilmaßnahmen, nicht medikamentöse Maßnahmen wie Sport und Bewegeung, eine gesunde Ernährung, salzarme Kost. Darüber hinaus müssen die meisten Patienten Tabletten einnehmen. Und viele Patienten nehmen viele unterschiedliche Tabletten ein und das ist nicht immer ganz einfach.“

Patienten lassen schon mal die eine oder andere Tablette weg

„Das ist ein großes Problem“, sagt Professor Burkhard Weisser. Wenn Patienten Tabletten weglassen, kann das dazu führen, dass sich weitere schwere Krankheiten entwickeln, zum Beispiel ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wer jedoch seine Medikamente regelmäßig einnimmt, trägt mit dazu bei, dass die Erkrankung gut behandelt werden kann.

Eine „Single Pill“ kann die Therapie vereinfachen

Für Patienten, die mehrere Tabletten brauchen, gibt es auch eine sogenannte Kombinationstablette, eine „Single Pill“. Sie enthält mehrere Wirkstoffe in nur einer Tablette – eine fortschrittliche Möglichkeit, um die Einnahmetreue zu verbessern. Professor Burkhard Weisser: „Diese Vereinfachung reduziert die Tablettenzahl und verbessert die Therapietreue. Und das erlaubt es einfach, den Blutdruck besser einzustellen.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit APONTIS PHARMA Deutschland GmbH & Co. KG

Weiterführende Informationen

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