26 April, 2024
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‚So schützen Sie sich vor giftigem Rauch und Gas‘

Sie sind klein, weiß, hängen an der Decke, und können im Notfall Leben und Hab und Gut retten: Rauchmelder! Mittlerweile sind sie hierzulande fast überall Pflicht und das sollte man auf jeden Fall ernst nehmen.

Sicherheit rund um die Uhr

Corona bedingt verbringen viele Menschen mehr Zeit zuhause. Dementsprechend sind auch mehr elektronische Geräte in Betrieb. Was viele nicht wissen: Brände in Zusammenhang mit Elektronikgeräten sind die Brandursache Nummer 1. Gefährlich ist vor allem der giftige Brandrauch. Marcel Neisemeier von GLORIA weiß: „Rauchwarnmelder untersuchen die Umgebungsluft und warnen rund um die Uhr. TOP-Melder tragen das Q-Label, sichern Ihr zu Hause volle 10 Jahre. Und das ohne lästigen Batteriewechsel und mit Herstellergarantie! Ist im Ernstfall auch ein Feuerlöscher griffbereit, kann damit ein Entstehungsbrand gelöscht werden. Beide Produkte können Leben retten, Werte schützen, sind dabei ausgesprochen langlebig und im Preis absolut überschaubar.“

Expertentipp

Häufig stellt sich die Frage: Wo und in welchen Räumen ist der Rauchmelder vorgeschrieben? So gut wie überall in Deutschland gilt: In allen Schlafzimmern, Kinderzimmern, Fluren und idealerweise in Aufenthaltsräumen.Unser Tipp für die eigenen vier Wände: Am besten man geht einfach von Raum zu Raum, gleicht mit den Mindestvorgaben ab und überlegt, wie sicher das Zuhause im Hinblick auf potenzielle Brandgefahren ausgestattet ist. Auch das Wohnzimmer sollte hier nicht vergessen werden, denn wie oft döst man auf dem Sofa ein…? Und: Vorhandene Melder regelmäßig auf Funktion testen. Der Feuerlöscher sollte immer leicht zugänglich sein“, rät der Experte.

Geruchloses aber gefährliches Gas

Auch Gas gelangt in den letzten Jahren immer mehr in den Blickpunkt, besonders Kohlenmonoxid, kurz CO. Zum Beispiel freigesetzt durch technische Defekte oder mangelnde Wartung an Öfen oder Thermen, verstopfte oder undichte Abluftrohre. Das Gas ist tückisch, weil es in hoher Konzentration tödlich ist, aber mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Marcel Neisemeier von GLORIA erklärt: „Besonders mit Beginn der Heizperiode häufen sich Meldungen über Unfälle mit Kohlenmonoxid. Damit das gefährliche Atemgift zuverlässig detektiert wird, genügt die Installation von CO-Meldern in der Nähe Gefahrenquelle. Diese erkennen dank modernster elektrochemischer Sensorik schon geringe Konzentrationen und geben akustisch sowie optisch frühzeitig entsprechenden Alarm. Geräte mit 10 Jahres Batterie sind auch hier die erste Wahl.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der GLORIA GmbH

Weiterführende Informationen

finden Sie unter www.gloria.de

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