27 April, 2024
Banner Top
Moderne Küche mit traditionellem Südtiroler Speck

Immer dieselben Speisen auf der Festtagstafel – irgendwie langweilig, oder? Wir hätten da ein paar kulinarische Inspirationen! Sternekoch Herbert Hintner empfiehlt zum Beispiel hauchdünne Scheiben vom mageren Südtiroler Speck g.g.A.

Wenig Salz, wenig Rauch und viel Luft

Echter Südtiroler Speck wird nach der traditionellen Regel „wenig Salz, wenig Rauch und viel Luft“ hergestellt. Qualität, die man schmeckt! Besonders in hauchdünnen Scheiben, weiß Sternekoch Herbert Hintner: „Südtiroler Speck schneidet man gegen die Faser, was sehr wichtig ist. Mit einem Messer hauchdünne Scheiben, wenn Sie das können, sonst nehmen Sie bitte eine Aufschnittmaschine. Je größer die Oberfläche ist, desto besser das Aroma, weil er sich mit dem Sauerstoff anreichern kann.“

Festliche Rotkohl-Quinoa-Rouladen

Die feinen Scheiben machen sich prima im Hauptgericht. Zum Beispiel in festlichen Rotkohl-Quinoa-Rouladen:“ Anstatt Rinderfilet nehmen wir Rotkohl, Quinoa und Südtiroler Speck g.g.A. – der wird eingewickelt in ein blanchiertes Rotkohlblatt, da kommen noch Zwiebeln dazu, Knoblauch, Nüsse, wenn Sie wollen, auch ein bisschen Datteln. Und so wird aus dem Festtagsklassiker ein ganz neues Gericht“, empfiehlt Herbert Hintner.

French Toast süß-salzig

Und da süß-salzige Desserts absolut im Trend liegen, darf der edle Südtiroler Speck auch hier noch mal zum Einsatz kommen. Herbert Hintners Tipp ist ein French-Toast: „Die Toastscheiben werden in der Pfanne angebraten, nachher mit etwas Aprikosenmarmelade bestrichen, mit Südtiroler Speck g.g.A. belegt und dazu ein ein paar Apfelscheiben. Wieso schmeckt das gut? Brot hilft immer zwischen süß und salzig.“

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit IDM Südtirol - Alto Adige

Weiterführende Informationen

und alle Rezepte zum Nachlesen finden Sie unter www.speck.it