8 September, 2024
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Gute Taten: Gemeinsam für mehr Menschlichkeit und Zusammenhalt

Haben Sie schon mal vom „Helper’s High“ gehört? Das beschreibt das gute Gefühl, wenn man jemandem geholfen hat. Und ganz nebenbei kann man sich dieses Gefühl auch beim Einkaufen holen.

Auf das Mensch-sein kommt es an

Krieg, Rechtsruck, Inflation – jeden Tag prasseln schlechte Nachrichten auf uns ein und obendrein hat natürlich jeder noch sein eigenes Päckchen zu tragen. Kein Wunder also, dass viele Menschen sich zurückziehen und das Gefühl von Gemeinschaft verloren geht. Dabei bräuchten wir genau jetzt viel mehr Zusammenhalt und müssten umso mehr aufeinander schauen! Einander zu helfen ist auch das Konzept von „share“, erklärt Natalie: „Besonders in der heutigen Zeit, in der so viele Meinungen aufeinanderprallen, wollen wir zeigen, dass es sich lohnt, an dem „Wir“ zu arbeiten. Denn wir glauben, dass es das ist, was uns im Kern zusammenhält: das Mensch-sein.“

„Jeder Kauf tut Gutes“

Und Mensch-sein beginnt schon bei den Grundbedürfnissen: Trinkwasser, Nahrung, Hygiene und Bildung. Genau hier setzt share an. Und ausgerechnet Konsum soll die Lösung sein, denn „Jeder Kauf tut Gutes“: „Wer beispielsweise ein Getränk von share kauft, kann einen Tag Trinkwasser für einen Menschen in Not gewährleisten. Das entspricht mindestens 20 Litern Wasser pro Tag“, erklärt Natalie. „Und insgesamt konnten wir seit unserem Start schon über 181 Millionen Hilfeleistungen ermöglichen.“

 

share möchte, dass dieses Prinzip möglichst viele Unternehmen kopieren. „Einige Kundinnen und Kunden wissen gar nicht, dass sie spenden. Sie sind einfach von der Qualität der Produkte überzeugt“, erzählt Natalie. „Und genau so muss Spenden aus unserer Sicht auch funktionieren: Die Produkte müssen preislich und qualitativ überzeugen, die Spende kommt sozusagen on top. Nur so schaffen wir es, das Prinzip am Markt zu etablieren.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der share GmbH

Weiterführende Informationen

finden Sie unter www.share.eu