26 April, 2024
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Grüne Woche 2020: <br/>Weltpremiere der „Incredible Wurst“

Vegetarische Ernährung liegt voll im Trend: Rund 60 Prozent der Deutschen wollen weniger Fleisch essen, und das, obwohl sie den Geschmack schätzen. Zum Glück ist das inzwischen gar nicht mehr so kompliziert, denn die Auswahl an pflanzlichen Produkten, die das gleiche Geschmackserlebnis bieten, wird immer größer. Das wird aktuell auch auf der Grünen Woche in Berlin deutlich.

Das Angebot an veganen Fleischalternativen steigt

Das Verbraucherbewusstsein ändert sich: Immer mehr Menschen achten auf eine klimafreundliche und gesunde Ernährung – und auf das Wohl der Tiere. Der Trend geht zum „Veggie-Fleisch“ und die Ernährungsbranche reagiert, wie Heike Miéville-Müller von Garden Gourmet ausführt: „Obwohl sie die Konsistenz und das Geschmackserlebnis von Fleisch schätzen, möchten rund 60 Prozent der deutschen Verbraucher aus Gründen der Umwelt, Gesundheit oder Tierwohl ihren Fleischkonsum reduzieren. Pflanzliche Fleischalternativen bieten dafür eine Lösung ohne Verzicht auf das Fleischerlebnis und erleichtern somit den Umstieg auf Veggie. Wir bauen unser Angebot an veganen Fleischalternativen daher aus und setzen ab diesem Jahr auch auf vegane Würstchen.“

Nachhaltiger & gesünder bei vollem Geschmack

Auf den veganen Incredible Burger folgt also nun die komplett pflanzliche Incredible Wurst von Garden Gourmet. Ab April können Grill-Fans das vegane Würstchen aufs Feuer legen und sich dabei auf das volle Brat- und Grillerlebnis freuen, wie Heike Miéville-Müller von Garden Gourmet verspricht: „Obwohl die Incredible Wurst rein pflanzlich ist, riecht und schmeckt sie genau wie eine Wurst aus Fleisch und sie lässt sich auch genauso zubereiten, weil sie nicht vorgegart ist.“ Die Besucher der Grünen Woche, die die Incredible Wurst bei ihrer Weltpremiere auf der Grünen Woche in Berlin verkosten dürfen, bestätigen das begeistert.

Auch die Umwelt- und Nährwertbilanz der Incredible Wurst spricht für sich: Die Herstellung einer Soja-Wurst verbraucht 80 Prozent weniger Landfläche, 90 Prozent weniger Wasser und erzeugt 90 Prozent weniger CO2. Und auch die Nährwerte können sich sehen lassen: Die vegane Bratwurst liegt nach der neuen Nährwertkennzeichnung Nutri-Score mit einem „B“ ganz im grünen Bereich.

Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Nestlé Deutschland AG

Weiterführende Informationen

finden Sie unter https://gardengourmet.de.