Wasserschaden im Eigenheim – ein Albtraum. Der Schaden ist meistens sehr groß, die Reparaturen dauern ewig und die Nerven liegen blank. Aber dafür gibt es jetzt eine Lösung.
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Wasserschaden. Fast jeder zweite Haushalt ist betroffen
In fast jedem zweiten deutschen Haushalt gibt es innerhalb von 10 Jahren einen Wasserschaden. Besonders anfällig sind alte oder unsachgemäß installierte Leitungen. Die Schäden können immens sein, wie Jörg Malz von der AXA berichtet: „In vielen Fällen handelt es sich tatsächlich um beträchtliche Schäden, die wirklich unangenehme Folgen mit sich bringen – das geht von umfangreichen Reparaturen bis hin zu geräuschintensiven Trocknungsarbeiten. Im schlimmsten Fall wird das Zuhause sogar zeitweise auch unbewohnbar.“
Wasserwächter: Digitales Frühwarnsystem zum Schutz vor Wasserschäden
Laut AXA gehört deshalb neben Rauchmeldern auch ein „Wasserwächter“ ins Eigenheim. Er verhindert größere Schäden, bevor sie überhaupt erst entstehen, erklärt Jörg Malz: „Der „Wasserwächter“ ist im Wesentlichen ein digitales Frühwarnsystem, das die Wasserleitungen überwacht und auch schützt. Wenn das Gerät einen Wasseraustritt erkennt, stellt es automatisch das Wasser ab und informiert sogar den Besitzer – beispielsweise per Mail.“ Neben der Früherkennung von Leckagen und Rohrbüchen, kontrolliert der „Wasserwächter“ außerdem den regelmäßigen Wasserdurchfluss. Auf diese Weise hat man seinen Wasserverbrauch besser im Blick und kann ihn gegebenenfalls reduzieren.
Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der AXA Versicherung AG
Weiterführende Informationen
finden Sie unter www.axa.de/wasserwaechter