Viele von uns sind mit jeder Menge guter Vorsätze ins neue Jahr gestartet: mehr Bewegung, gesünder leben und vielleicht auch umweltbewusster handeln. Aber wie bekommen wir all das unter einen Hut? Zum Beispiel mit dem eBike! eBikes helfen nicht nur dabei fitter zu werden, ganz nebenbei tut man auch noch etwas für die Umwelt, wenn man etwa Autofahrten ersetzt.

Training in den Alltag integrieren

Neben der Arbeit, dem Haushalt und sonstigen To Dos auch noch regelmäßig Sport zu treiben, ist gar nicht so einfach. Wer aber ein eBike für seine täglichen Wege nutzt, kann sein Training ganz einfach in den Alltag integrieren, weiß Tamara Winograd von Bosch eBike Systems: „Wer ein eBike besitzt, fährt im Schnitt häufiger und längere Strecken als mit dem herkömmlichen Fahrrad. Man ist also über einen längeren Zeitraum in Bewegung und trainiert dabei auch noch an der frischen Luft. Das fördert die Fitness und die Ausdauer. Eine Studie, die wir im letzten Jahr durchgeführt haben, zeigt außerdem, dass schon heute fast 50 Prozent der befragten eBike-Fahrenden die Hälfte ihrer bisherigen Autofahrten mit dem eBike machen. Alles in allem bewegt man sich mit dem eBike also mehr und ist aktiver.“

Oft sogar schneller als mit dem Auto

Auf kurzen Strecken unter 7,5 Kilometern ist man oft sogar schneller als mit dem Auto. Und wer regelmäßig damit unterwegs ist und das Auto ersetzt, tut auch noch etwas für die Umwelt. „Das eBike verursacht mit durchschnittlich nur drei Gramm CO₂ pro gefahrenem Personenkilometer deutlich weniger CO₂ als der Öffentliche Nahverkehr oder das Auto“, erklärt Tamara Winograd. „Damit entlastet das eBike den Straßenverkehr und ist für kurze und mittlere Distanzen die optimale Lösung.“

Und wer es ganz genau wissen will, kann in der eBike Flow App von Bosch sogar nachverfolgen, wie viel CO₂ man auf seinen Strecken im Vergleich zum Auto einspart. Die CO₂ Ersparnis wird automatisch berechnet und nach jeder Fahrt in den Statistiken angezeigt.