Egal, wie gut wir auf uns achtgeben – manchmal passiert einfach ein Unglück! Zum Beispiel durch einen Unfall oder eine plötzliche Krankheit. Dann ist es gut, wenn wir in besseren Zeiten schon vorgesorgt haben.
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Schnelle Hilfe bei Fragen zu Vorsorge und Legate
Wenn wir unvorhergesehen in eine Notlage geraten, müssen schnell Fragen zur medizinischen Behandlung und der rechtlichen Vertretung geklärt werden. Wer für solche Situationen vorsorgen will, kann sich zum Beispiel an die Christoffel-Blindenmission wenden. Vorstand Dr. Rainer Brockhaus erklärt: „Als internationale medizinische Entwicklungsorganisation mit Sitz in Deutschland ist es eines unserer Ziele, Gefährdeten und Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern medizinische Versorgung zu verschaffen. Die CBM gibt es jetzt seit über 111 Jahren, die Menschen vertrauen uns. Und wir sind auch in Deutschland bei Fragen rund um das Thema Vorsorge und Legate für Sie da.“
Rechtzeitige Vorsorgeplanung
Dass eine rechtzeitige Vorsorgeplanung wichtig ist, davon ist auch Carmen Maus-Gebauer vom Team der CBM überzeugt: „Wenn ich zum Beispiel eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung mache, kann ich einen Menschen meines Vertrauens auswählen, der dann meine Interessen gegenüber Ärzten, Pflegepersonal oder Behörden vertritt.“
Testament entlastet die Angehörigen
Und auch, wenn man nicht gern darüber nachdenkt: ein Testament hilft dabei, im schlimmsten Fall wichtige Angelegenheiten zu regeln, rät Carmen Maus-Gebauer: „Ich würde auf jeden Fall empfehlen, mit einer vorrausschauenden Nachlassplanung den eigenen „Letzten Willen“ niederzuschreiben, auch um Angehörige zu entlasten und Streit in einer Erbengemeinschaft zu verhindern.“
Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der CBM Christoffel-Blindenmission Christian Blind Mission e.V.
Weiterführende Informationen
finden Sie unter https://www.cbm.de/spenden/als-privatperson-helfen/testamentsspende.html